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Symphonische Tänze am 09.06. in Göttingen und am 11.06. in Einbeck

Solistin im Konzert der Reihe Lokhalle Klassik des Göttinger Symphonieorchesters am Freitag, 09.06., sowie am 11.06. im PS.Speicher in Einbeck, ist die Cellistin Julia Hagen, 1995 in Salzburg geboren, die bereits seit ihren fünften Lebensjahr am Musikum Salzburg unterrichtet wurde.

Zu ihren zehlreichen Auszeichnungen gehört der erste Preis beim Internationalen Cellowettbewerb in Liezen 2020. Sie spielt den Solopart im Cellokonzert von Edward Elgar, das spätestens seit dem Erfolg von Jacqueline du Pré mit diesem Werk 1965 zu den Highlights im internationalen Konzertrepertoire gehört.

Eröffnet wird der Abend mit einer deutschen Erstaufführung: „Big Rhap“ von Elena Kats-Chernin, in dieser Saison Composer in Residence beim GSO. Sie verarbeitet in diesem Stück Kindheitserinnerungen an ihre Mutter, die gern am Klavier die zweite ungarische Rhapsodie von Liszt spielte. Von dieser Musik sei sie „verführt und belebt“ worden, erzählt Kats-Chernin.

Schlussstück des Konzerts sind Sergej Rachmaninows Symphonische Tänze op. 45, ein spätes Meisterwerk, hier mitreißend wirbelnd, dort schwärmend, das mit einem altrussischen Halleluja endet.

Die Leitung hat GSO-Chefdirigent Nicholas Milton.


Elena Kats-Chernin

Big Rhap (2017) - Deutsche Erstaufführung


Edward Elgar

Konzert für Violoncello und Orchester e-Moll op. 85


Sergej Rachmaninow

Symphonische Tänze op. 45




Nicholas Milton

Dirigent


Julia Hagen

Violoncello


Karten gibt es unter 0551 - 305 44 11, im Internet unter www.gso-online.de, in der Tourist-Information Göttingen, Markt 8, an der DT-Theaterkasse sowie montags bis donnerstags von 10 bis 13 Uhr in der GSO-Geschäftsstelle, Godehardstraße 19-21 (telefonisch unter 0551/3054411).

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